Meine Meinung zum Thema Kinderschutz in Märchen!

Liebe Eltern!

Bitte nehmen Sie sich die Zeit meine Gedanken zum Thema “Kinderschutz” zu lesen um das Beste für Ihr(e) Kind(er) zu erreichen.

Zum Thema “Kinderschutz” stelle ich mich Ihnen vor:

Mein Name ist Dieter Fleischhauer. Dank meiner lieben Eltern erlebte ich eine sehr glückliche Kindheit und eine genauso lobenswerte Jugendzeit. Von 1998 bis im Jahr 2007 war ich sehr glücklich verheiratet. Bedauerlicherweise verstarb meine Ehefrau Doris im Jahr 2007.

Als meine Ehefrau Doris und ich 1995 zueinanderfanden stellte sich schon bald heraus, dass wir den Gewalt – Märchen zum Schutz der Kinder ein Ende setzen wollten. Diesbezüglich wandten wir uns im Jahr 1999 an die Bundesregierung und forderten ein noch weiteres fehlendes Gesetz welches den Zugang von Gewalt – Märchen zu Kindern verbieten solle, bzw. müsse. Die Bundesregierung verwies uns an den Petitionsausschuss. Von dieser Stelle verwies man uns an das Jugendamt München. Und wieder blieben unsere Bemühungen erfolglos. Im Jahr 2010 wandte ich mich zu diesem Thema an das Jugendamt Augsburg. Das Jugendamt Augsburg wandte sich hierfür an die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften. Letztendlich sah man auch an dieser Stelle keine Gefahren in den grauenvollen Märchen für Kinder. Danach besuchte ich den Medienpädagogen Prof. Werner Glogauer. Er bestätigte mir die Gefahren für Kinder in solchen Märchen.

Am 17. Oktober 2010 erstattete ich Strafanzeige beim Amtsgericht Augsburg gegen das Jugendamt Augsburg, die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften und einem Kinderbuchverlag. Bedauerlicherweise wurde meine Strafanzeige am 28.12.2010 seitens der Staatsanwaltschaft mit der Begründung, dass es sich hiebei um Kulturgut handele zurückgewiesen.

Als zukunftsweisendes Beispiel schufen meine Ehefrau Doris und ich 1998 unser erstes gewaltfreies, lehrreiches Märchenbuch mit dem Titel

“TOMMIS ERLEBNISSE IM MÄRCHENLAND“.

Mit diesem fröhlichen Märchen sowie zahlreichen Mal – und Leseveranstaltungen erfreuen wir bzw. jetzt ich alleine seither unser Publikum. Meine Ehefrau Doris war u.a. eine sehr begabte Kunstmalerin.

Die farbigen Illustrationen in unseren Märchenbüchern wurden von ihr kreiert. Nebenbei bemerkt spendeten wir viele unserer Märchenbücher an bedürftige Kinder. An dieser Stelle möchte ich Ihnen liebe Eltern empfehlen Ihre Kinder vor Gewalt-Märchen für eine gesündere Entwicklungsphase zu schützen. Ich bin der Meinung, dass seither viele Kinder bereits im jüngsten Alter auch von Gewalt – Märchen geprägt wurden. Bedauerlicherweise darf dies auch weiterhin geschehen! So das Gesetz! Zudem bin ich überzeugt davon, dass sich Kinder aufgrund solcher Märchen – welche ich als brutale Horrordarstellungen in verherrlichten Märchengestalten ansehe – nicht immer in psychischer Hinsicht gesund entwickeln können. Es bleibt zu bedenken, dass zum Beispiel auch Mörder einst Kinder waren. Zudem spiegeln sich viele Gewalttaten in Gewalt – Märchen wieder ; wer wird da nicht alles erschlagen, erstochen, gekocht und gebraten! Des Weiteren sollten wir uns ernsthafte Gedanken über jene Kinder machen welche Gewalt-Märchen psychisch nicht verarbeiten können und mit diesem unerkannten Problem oft ohne Hilfe bleiben.

Wie grauenvoll ist es doch für Kinder wenn Erwachsene ihnen oft unbewusst Horror – Märchen vor dem Gutenachtkuss erzählen. Meistens führt dieses Fehlverhalten der Erwachsenen für Kinder zu schlimmen Alpträumen die wiederum häufig in Schlafstörungen und in nassen Betten enden. Wie froh sind doch diese Kinder wenn sie lange Nächte im Angstschweiß morgens nun endlich überstanden haben. Oft kommt es vor, dass Kinder aufgrund der Ängste letztendlich in den Betten der Eltern, eben bei den Eltern schlafen.

Ist es nicht unfair von uns Erwachsenen wenn wir unter solchen Bedingungen von Kindern dennoch gute Leistungen wie zum Beispiel auch im schulischen Bereich erwarten welche aufgrund der Konzentrationsschwäche nur bedingt oder gar nicht möglich sind? Viele Kinder suchen sich auch in Gewalt-Märchen die Bösewichte als Idole aus mit denen sie sich dann oft beim Spielen voller Stolz identifizieren. Wenn wir bedenken wie viel Schreckliches dadurch bereits geschah ist es doch nun wirklich an der Zeit den Gewalt-Märchen zum Schutz der Kinder ein Ende zu setzen. Wenn auch Gewalt-Märchen Kindern fern blieben so gäbe es in Zukunft für Kinder keine Anleitungen zur Gewaltbereitschaft welche sogar zu Todesfolgen führen können.

Auf Grund der Erfahrungen welche meine Ehefrau Doris und ich mit unseren gewaltfreien, lehrreichen Märchen aller Altersgruppen sammeln durften, bin ich – wie es auch meine Ehefrau Doris war – überzeugt davon, dass gewaltfreie, lehrreiche Märchen der Gegenwart und Zukunft angehören.

Mit dem Wunsch für eine immer friedliche, glückliche Zeit für alle Kinder verbleibe ich Ihnen mit freundlichen Grüßen.

Ihr Märchenbuch – Autor
Dieter Fleischhauer

My opinion to the theme „Childprotection in fairytales“!

Dear parents,

please take just a moment of time, to read my thoughts about „child protection“, to get the best for your children. To the theme „child protection, I will present me: My name is Dieter Fleischhauer. Because of my dear parents, I spent a very lucky childhoud and youth. Since 1998 I was very happy married, until my wife Doris died in 2007. As my wife and me became acquainted in 1995, we found out soon, that we would fight against violence in fairytales to save children. In case of this, we contacted 1999 the gouvernment of Germany to protect childs from violent fairytales by law. They said, we should contact the petition committee. But these guys sent us to the Youth Office of Munich with at least disappointing results. In 2010 I tried it again at the Youth Office of Augsburg, that contacted the Federal Department for Media Harmful to Young Persons. However they recognized no fears in these cruel fairytales for children. After that, I visited Professor for Media Pedagogy Werner Glogauer. He made sure, that there are threats for childs in those fairytales. On the 17th of October 2010, I reported an offence against the Youth Office of Augsburg, The Department for Media Harmful to Young Persons and a children´s book publisher. Sad to say, that my criminal complaint was rejected on 12/28/2010, because all these well known fairytales are cultural assets. As an example, how to do this better, my wife Doris and me created in 1998 our first non cruel and well teaching fairytale „Tommis Erlebnisse im Märchenland“ ( Tommis Adventures in Fairyland). With this cheerful fairytale and lots of painting and reading features we pleased since that time (and now me allone) our audience. My wife Doris was a very talented paintress. She created all the colourful illustrations in our books. A lot of our books we gave to needy children. So, dear parents, I want send to you an appell to protect your kids from cruel fairytales for a better development. My opinion is, that since a long time many children had been influenced by those cruel storys, and it´s still going on! And that by law! I am absolutely convinced that our kids can be psychic damaged because of these horrorful and brutal tales. Each murderer was a former child!! There are many cruelties in fairytales: some were battered and stabbed to death, cooked and fried! We should think about those childs which can´t handle this and have to stay helpless with all these unrecognized problems. How cruesome is it, if parents are reading out those cruel fairytales bevor kissing their children good night. This may cause harmful nightmares and sometimes the result is a wet bed in the morning… So sometimes the kids fear so much, that they prefer to sleep in their parents beds. And it´s very unfair to expect from those childs good results at school. Even some kids choose the bad guys from fairytales as their idols and try to identify with them in games. So if we think about all the horrible things that happened because of that, it´s really time to change! We all have to protect our children from those cruel fairytales for a better future! With all the best wishes for a peaceful and happy time for all children!

Best regards your author for nonviolent fairytales

Dieter Fleischhauer

Referenz

Zeitungsbericht_03_24.6.1999

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Zeitungsbericht_Jahr_2001

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Zeitungsbericht_Seite_01

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Schayern_Kunst_Gut

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Schayern_01

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Glücks_Revue

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Boesner_Aktion_31.03.07

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Bericht 1.08.2001